Als guter White Knight, ist es natürlich meine Aufgabe, unseren westlichen Whamen zu helfen. Dementsprechend schauen wir uns mal Mutterschaft im Jahre 2019 an und benutzen ein paar logische Überlegungen, um ein sehr eindeutiges Fazit zum Feminismus ziehen zu können.
Warum arbeiten so viele Frauen als Lehrer, Kindergärtner und Kita-Betreuer?
Nun, ich habe leider keinen Doktor in Gender Studies und Multicultural Diversity, aber ich habe Augen im Kopf. Und diese Augen haben mir schon vor gut 30 Jahren 100 Prozent weibliche Kindergärtner, vor 25 Jahren 95 Prozent weibliche Lehrer in der Grundschule und vor gut 20 Jahren 80 Prozent weibliche Lehrer auf dem Gymnasium gezeigt.
Eigentlich gibt es neben Erziehung, Pädagogik und Bildungssystem wohl nur noch den Bereich der Pflege, der ähnlich stark weiblich dominiert wird.
Was sagt uns nun die Tatsache, dass Frauen in einem (zumindest teilweise) freien Land, in dem niemand gezwungen wird, einen bestimmten Beruf auszuüben, gerade die Berufe ausüben, die das traditionelle Frauenbild bedienen?
- Kinderbetreuung
- Pflege
- Haushalt
Irgendwie machen Frauen heutzutage also immer noch die Jobs, die das böse Patriarchat den Frauen in den 50ern aufgezwungen hat. Nur dieses Mal, entscheiden sich Frauen offenbar freiwillig dazu.
Mutterschaft wird jetzt besteuert
Als Frauen – Gott bewahre – noch Hausfrauen und Mütter waren, verdienten Frauen kein Geld. Und wer kein Geld verdient, der kann auch nicht besteuert werden. Und wer nicht besteuert werden kann, der ist ein negatives Geschäft für unseren allmächtigen großen Bruder in den Parlamenten des Westens.
Nun wurden Frauen durch den Feminismus in die Arbeitswelt befreit – Gott sei Dank -, wodurch die Löhne der Männer nahezu halbiert wurden (mehr dazu auch hier).
Interessant ist jedoch, dass es der Staat sogar geschafft hat, mit dem Feminismus die Mutterschaft selbst zu besteuern. Denn Frauen suchen sich immer noch primär die Jobs aus, die sie in den 50ern für ihre Familie gemacht haben. Frauen kochen, putzen, pflegen, unterrichten, erziehen – nur machen westliche Frauen dies im Jahr 2019 vor allem für fremde Familien und Kinder.
In Kitas, Schulen und Kindergärten spielen Frauen inzwischen die Teilzeitmutter für 10 bis 30 Teilzeitkinder. Dafür wird die Frau aber immerhin auch großzügig entlohnt, abzüglich der Steuern natürlich. Ich meine, als Lehrer an einer staatlichen Schule verdient man sich in Deutschland eine goldene Nase, auch wenn der Staat etwa die Hälfte des Gehalts über Steuern, Gesundheitskassenbeiträge, GEZ und Co. einsackt.
Und dass Frauen für ihre Karriere als Teilzeitmutter von 10 bis 30 fremden Teilzeitkindern mehr und mehr auf eigene Kinder verzichten, ist nun wirklich kein Beinbruch, schließlich wachsen in Afrika die kleinen Racker schneller nach, als sie George Soros persönlich mit einem Schlauchboot über das Mittelmeer nach Germoney paddeln könnte.
Patriarchat gg. Ist-Zustand
Ein interessanter Deal, den der Feminismus den Frauen des Westens da als „Befreiung“ verkaufen konnte.
Patriarchat | Deutschland im Jahr 2019 | |
Kinder | ca. 3 eigene Kinder | 10 bis 30 fremde Kinder |
Steuern | Keine | Mindestens die Hälfte von allem |
Karriere | Bis auf wenige Ausnahmen: Nein | Bis auf wenige Ausnahmen: Nein |
Status von Müttern | Gesellschaftliche Anerkennung | Gesellschaftliche Ablehnung |
Dauer der Ehe | Ein Leben lang | Im Schnitt nur noch 8 Jahre |
Versorgung durch | Liebender Ehemann | Überschuldeter Sozialstaat |
Happiness-Index der Frau | Deutlich höher als heute | Deutlich niedriger als in den 50ern |
Sicherheit | Die Frau ist statistisch nirgends sicherer als in der Ehe | #NotAllMuslims |
Weibliche Ikone | Mutter Theresa | Mama Merkel |
Frauen … ich kann mir nicht helfen, aber … für mich sieht es so aus, als wurdet ihr hier kräftig verarscht!