Die letzten Tage waren wieder einmal sehr interessant für den „Red Pill“ Mann. Der Fall Harvey Weinstein brachte das nächste Fass zum überlaufen und kreierte eine Social Media Kampagne, die weiße Männer nahezu kollektiv als sexuelle Angreifer anklagt. Währenddessen bleibt der Feminismus im Hinblick auf die Islamisierung des Westens auch weiterhin erschreckend kleinlaut.
Weibliche und männliche Monopole
Frauen besitzen das Monopol auf Sex und Reproduktion. Männer besitzen (in der Natur) das Monopol auf Ressourcen und Schutz.
Nun wurde durch das künstliche Konstrukt, das wir Staat nennen, das Monopol der Männer zerstört. Frauen erhalten heute Ressourcen und Schutz zu großen Teilen vom Staat – sei es durch Steuerumverteilung, Frauenquoten, frauenaffine Bildungssysteme, Gesetze zur Regelung von Alimenten etc.
Das weibliche Monopol auf Sex und Reproduktion wurde jedoch vom Staat nicht angegriffen. Frauen entscheiden auch heute noch, welcher Mann Sex bekommt und sich reproduzieren darf. Wenn ein Mann sich Sex und Reproduktion ohne Zustimmung der Frau verschafft, wird dieser vom Staat verurteilt und bestraft.
So haben wir ein System kreiert, das das natürliche Gleichgewicht zwischen den Geschlechtern komplett zerstört hat: Frauen besitzen immer noch ihre natürliche Monopolstellung, Männer ihre jedoch schon lange nicht mehr!
Blicke sind Vergewaltigung, Burkas sind Female Empowerment
Aus dieser unnatürlichen Dynamik zwischen den Geschlechtern hat sich der Feminismus entwickelt. Er fordert immer mehr Rechte für Frauen, die vor allem mehr Ressourcen und Schutz in die Hände von Frauen spülen sollen.
Und um diese Forderungen nach mehr Rechten umsetzen zu können, nutzen Frauen ihr Monopol gewinnbringend ein. Im Falle von #MeToo sehen wir, wie Frauen selbst den kleinsten sexuellen Aufhänger nutzen, um eine sozio-politische Debatte zu erzwingen, welche die Aufmerksamkeit auf Sex und Reproduktion richtet.
Kampagnen wie #MeToo sollen die Monopolstellung der Frau zusätzlich stärken oder zumindest sichern: Sex ist Macht!
So wird diese Debatte immer weiter geführt, bis auch der letzte Mann auf diesem Erdball für einen sexuell interpretierbaren Blick auf eine Frau gesetzlich belangt werden kann, sofern dieser nicht auf Gegenliebe stößt. Das Eyeraping des weißen, westlichen Mannes ist die Vergewaltigung von morgen.
Interessanterweise ist der Feminismus jedoch äußerst kleinlaut, wenn es um tatsächliche Vergewaltigung durch nicht-weiße Männer geht. Sowohl die Kölner Silvesternacht 2015 als auch die anhaltenden Menschenrechtsverletzungen in Saudi-Arabien sind uninteressant für den Feminismus.
Es haben sich sogar schon die ersten Feministinnen hervorgewagt, die das Tragen eines Kopftuchs als „Female Empowerment“ bezeichneten. Wie passt das alles zusammen?
Ressourcen und Schutz sind entscheidend
Politik und Macht:
Zum einen liegt dies daran, dass der Feminismus sehr eng mit der Regierung verbandelt ist. Die Grünen, die SPD, die Linke, die FDP und auch die CDU/CSU haben in der Vergangenheit nicht nur dem Feminismus mehr Rechte und Privilegien eingeräumt, sondern sind ihrerseits auch vom Feminismus abhängig.
Wie viele Leute wählen die SPD noch, wenn die nicht ständig eine Frauenquote fordert? Wie viele Leute wählen die Grünen noch, wenn die nicht ständig über die Gender-Wage-Gap quatschen?
All diese Parteien sind jedoch nicht nur Pro-Feminismus-Parteien, sondern auch Pro-EU und Pro-Migrationsparteien. Der Feminismus kann daher nicht gegen die Willkommenskultur in Deutschland sein, da er sich ansonsten die eigene politische Macht ein Stück weit nehmen würde.
Macht und Ressourcen:
Ein weiterer Grund ist die Machtverteilung in der westlichen Welt. Weiße Männer zahlen immer noch die meisten Steuern. Sie führen die Dax-Unternehmen. Sie kreieren den Wohlstand der westlichen Welt.
Bei weißen Männern ist daher am meisten zu holen. Migranten aus Afrika und dem mittleren Osten haben hingegen nicht sehr viel anzubieten. Sie sind meist selbst Empfänger von Steuergeldern und tragen daher nicht sehr viel zu dem System bei, welches den Feminismus ernährt.
Es macht deshalb wenig Sinn für den Feminismus Migranten anzugreifen. Viel mehr Sinn macht es weiße Männer zu attackieren, die sich in der Folge als Angegriffene durch ihre Steuergelder „freikaufen“ müssen.
Schutz und Freiheit:
Der Islam bietet – auch wenn man uns das inzwischen anders erzählen will – bedeutend weniger Freiheit für Frauen als westliche Kulturen. Daher erscheint es für die meisten Männer zunächst verwirrend, dass der Feminismus den Westen anklagt, beim Islam aber brav kuscht.
Dies erklärt sich jedoch auch durch die unterschiedlichen Monopole und Prioritäten von Männern und Frauen.
Während Männer in der Mehrheit Freiheit gegenüber Sicherheit bevorzugen, sieht es bei Frauen genau umgekehrt aus. Männer brauchen Freiheit, weil diese Freiheit die Chance auf mehr Ressourcen verspricht – und Männer tauschen diese Ressourcen gegen Sex und Reproduktion. Frauen hingegen erhalten, durch ihr Monopol auf Sex und Reproduktion, ihre Ressourcen von Männern, so dass Freiheit für sie weniger wichtig ist als Sicherheit.
Und damit wird klar, dass es Frauen nicht wirklich interessiert, dass der Islam weniger Freiheit mit sich bringt. Vielmehr ist wichtig, wie viel Sicherheit er Frauen zu bieten hat. Und eins ist klar: Eine #MeToo-Kampagne, in der behauptet wird, dass 43 Prozent der Frauen sexuell belästigt werden, gibt es in islamistischen Ländern nicht.
Der weiße, westliche Mann verliert, außer …
Wie wir es auch drehen und wenden, der weiße, westliche Mann verliert. Denn er hat die Ressourcen, die Frauen gerne haben wollen. Und durch Staat und Feminismus haben Frauen eine Möglichkeit gefunden immer mehr Ressourcen zu erhalten.
Der Islam wiederum wird toleriert, solange er in der westlichen Welt nicht genügend Ressourcen angesammelt hat und keine allgemeine Bedrohung für den Schutz von Frauen darstellt. Gerade hier wird offensichtlich, warum unsere Regierung so viel Wert darauf legt, die eigenen Kriminalstatistiken zu frisieren – damit der Multikulti-Traum wahr werden kann, darf der Islam von Frauen einfach nicht als Bedrohung der eigenen Sicherheit wahrgenommen werden.
Für den westlichen Mann, der als Kritiker des Islams nur als Rechtsradikaler und als Kritiker des Feminismus nur als Sexist bezeichnet wird, gibt es in diesem Spiel inzwischen keine Möglichkeit mehr zu gewinnen. Er kann lediglich versuchen nicht zu verlieren, indem er aufhört sich am Spiel zu beteiligen, wo immer dies für ihn noch möglich ist.